Das Patriarchat – Now and then

Das Thema männlich und weiblich ist so traumabedingt besetzt, dass es schwierig ist Menschen zu vermitteln, dass die Natur nicht in böse oder gut denkt. Sie IST einfach. Und alles hat ihren Sinn. Auch das Patriarchat. Wobei ich noch nicht begriffen habe, welchen Sinn es hat. Evtl. ist Mutter Erde suizidal oder die Frauen im tiefsten Inneren. Wenn dem so ist, dann müssen Frauen aber in diesem Zustand vor der Eskalationsstufe vor 7000 Jahren soweit gewesen sein und davon gehe ich auch aus, denn es waren ja ihre Söhne die das Patriarchat dann durch Mord und Totschlag verbreiteten.

Das alles ist noch zu erforschen durch uns und unsere Kinder. Derzeit können wir froh sein, dass es einige Bücher dazu überhaupt in den Druck schaffen und dann auch noch von einigen gelesen werden. 

Am Anfang war die Erde. Wie sie entstanden ist, werden wir wohl nicht begreifen, weil dann würden wir uns wohl auflösen, weil wir Teil des Systems Erde und unser Verstand aus der Erde heraus entstanden ist. Ich muss also an einem Punkt anfangen, der fassbar ist. Ich fange daher mal bei der Zelle an. Es gab eine Zelle. Diese Zelle konnte sich teilen, immer und immer wieder. Aber daraus kann sich natürlich nichts neues entwickeln. Es entstand auf pflanzlicher/tierischer Ebene also aus einer Zelle etwas anderes, kann Frau Mutation nennen ;-). Das nennen wir heute das 2. Geschlecht: Der Mann. Durch den Mann und die Frau, konnten dann wieder Männer und Frauen entstehen. Und nein, es entsteht kein drittes Geschlecht. Wir haben xy- und XX Chromosomen: Es gibt nichts anderes. Es gibt die Hündin und den Rüden (Was ist dann eigentlich ein Hund, beides? männlich? Lol), es gibt die Katze und den Kater, es gibt die Blume und die Polle. Es gibt also immer zwei Seiten.  Das weibliche kann Leben entstehen lassen, das Männliche „löst“ im Grunde die Entstehung aus. Wobei es nicht der Mann ist, sondern eins seiner Millionen Sperma. Die nordamerikanische Bevölkerung könnte sich durch eine Portion Sperma zweimal selbst schwängern. Das jede Frau 12 Eizellen im Jahr hat und jede 9 Monate einen Menschen erschaffen kann, der zu 99% aus ihr entsteht, wurde weggewischt über die Jahrtausende. Obwohl wir nur 10 Männer bräuchten, um die Bevölkerung zu halten, kam es zum Gegenteil: Männer fingen an zu glauben, dass aufgrund ihrer Spermien sie eine überhohe Rolle haben. Das war vor etwa 7000 Jahren.

Vor etwa 12.000 Jahren bemerkten Männer erst, dass männliche Rinder zur Zeugung von Kälbern beitrugen und erschlossen sich, dass sie auch zur Zeugung beitragen. Das alleine zeigt uns auf, dass es damals so wie Dinge „Das Kind sieht aus wie der Pollengeber“ überhaupt nicht gab und auch: Dass die Frauen ein sehr reges Sexualleben gehabt haben mussten, dass es solange dauerte bis die Zuordnung begriffen wurde. Wir lebten die femalechoice, wuchsen bei Mama, Oma, Onkel mütterlicherseits, den Kindern der Schwestern der Mutter auf und waren happy. Uns fehlte nichts. Die Männer verließen das Dorf immer wieder mal, um in einem anderem Dorf eine Frau zu finden, die mal Lust auf Sex mit ihnen hatte und kehrten zurück und kümmerten sich um ihre Sippe, mit denen sie verwandt waren.

Einen „Vater“ gab es nur in Form einer männlichen, über die Mütterlinie verwandten Mann (das ist eine stärkere Verwandtschaft, als über das Sperma).  Das hatte. einige Vorteile. Denn wie wir bei anderen Säugetieren noch schamlos feststellen können, aber uns nicht trauen, beim Menschenmann auszusprechen: Männer können ihre Töchter, die in die Pubertät kommen sexuell attraktiv finden. Rein biologisch. Es gibt keine natürliche Blockade. Daher lebten sie auch in ihren Sippen und eben nicht mit der Mutter der Tochter zusammen. Durch die femalechoice waren die Frauen auch sicher vor unerwünschtem Kontakt und wurden – wie es heute bei allen anderen Säugetieren der Fall ist – von der Sippe geschützt, wenn ein Fremder ihnen auf die Pelle rückt.

Nicht aus Besitzdenken, wie es heute der Regelfall ist! Das ist wichtig zu sehen. Patriarchale Männer haben ihren Schutzinstinkt gegenüber Frauen total verloren, weil sie extrem bedürftig sind und nach Status/Besitz/Mutteranbindung suchen. Daher erleben wir heute das Gegenteil: Die Frau wird von der Familie verstossen, wenn sie vergewaltigt wurde. Es ist die 100% Verkehrung der natürlichen Lebensweise. Aus Sicht der Natur sollte eine Frau auch Kinder von möglichst verschiedenen Männern bekommen: Heute führt das in den meisten Gegenden der Welt zum Tod der Frau.  Da also ein Kind keinen Vater kennt und es nur eine natürliche Blockade zwischen Verwandten gibt (gab, heute pervertiert durch patriarchale Erkrankungen), also dass der Bruder einer Schwester (beide gleiche Mutter) die Tochter seiner Schwester nicht sexuell anziehend findet, wurde Inzest vermieden.

Heute leben wir alle Inzest. D.h. Frauen werden an Männer vergeben, die ihnen genetisch möglichst ähnlich sind oder aus der gleichen Gruppe kommen. Das gleiche ist es bei Säugetieren. Die Aushebelung der femalechoice begann als Männer Tiere nicht mehr in der Natur jagten (dabei versuchten sie weibliche Tiere und Jungtiere zu schonen, um die Natur zu entlasten), sondern sie „domestizierten“. Seit diesem Augenblick können wir von der Vergewaltigung des Weiblichen sprechen, das war vor etwa 12.000 Jahren. Der Kuh werden Männer in den Stall gestellt, die sich aufheizen und sie vergewaltigen, sie hat keinen Schutz mehr und auch keine Wahl. Unsere Tiere sind alle degeneriert, wie wir auch. Wir essen Fleisch von behinderten und wir sind selbst behindert. Wir haben 333 Generationen an Inzucht hinter uns. Diese Inzucht führt dazu, dass es ein Abstossen der Geschlechter gibt.

Ich kann Inzucht fühlen. Männer, die das Ergebnis aus sehr ähnlichen genetischen Verbindungen sind, widern mich an. Ich kann das nicht ändert. Ich fühle eine natürlichen Ekel. Leider bin ich in den meisten Fällen mit solchen Männer konfrontiert, da Mischlingskinder, wie ich es bin oder mein Bruder früher einfach nicht überlebt haben. Man hat uns getötet. Erst sein 2-3 Generationen können solche Kinder problemlos überleben und müssen nicht versteckt werden. In Europa wohlgemerkt. Im Nahen Osten oder Afrika nicht.

Der Rassimus/das Patriarchat ist dort wesentlich härter und duldet kein abweichendes Verhalten von Frauen oder eine Wahl ihres Sexualpartners, das kann tödlich für sie enden. Ebenso wenn sie keinen Partner hat. Sie ist Sklavin und damit ihre Kinder auch.  Auf nicht-menschlicher Ebene sehen wir also den Prozess beginnend 12.000 v.u.Z. Es hat dann weitere 5000 Jahre gebraucht, bis auf Menschenebene die femalechoice ausgehebelt wurde und dann noch mal 3000 Jahren bis es die erste Religion schaffte so weit verbreitet zu werden, dass es zum „Gesetz“ wurde. Diese Dimensionen müsst ihr euch vorstellen. Welch Widerstand die Frauen über Jahrtausende geleistet haben müssen, dass das erst so langsam voranging! Dabei sind die meisten natürlich einfach getötet worden, aber darüber werden wir wohl nie etwas lesen. Sollte es Quellen dazu gegeben haben (Schrift wurde im vorpatriarchalen Ägypten etwa vor 4000 Jahren erfunden), dann sind sie sicher vernichtet.

Was wir bisher wissen, ist, dass es zum Patriarchat auf menschlicher Ebene vor 7000 Jahren im heutigen Südrussland kam (damals gab es noch keine Nationen, die kamen erst durch das Patriarchat und dem Kampf gegeneinander). Das lässt sich in den Zusammenhang stellen mit einer Klimaerkaltung. D.h. es war scheisse kalt. Die Menschen in vorpatriarchaler Zeit ernährten sich zu 75% von Beeren und 25% Fleisch. Die Beeren sammelten die Frauen, sie hatten damals schon sehr viel mehr Aufgaben als die Männer, die jagten oder mit den Kindern spielten oder Sex hatten (da hat sich also nicht viel geändert). Durch die Erkaltung war der Anbau von Beeren schwierig geworden. D.h. die Männer der Sippen mussten mehr Jagen und so nahm das Unheil seinen Lauf: Die Frauen und das Leben ihrer Kinder war abhängig von der Nahrung die die Männer bereitstellten. Aufgrund des Nahrungsmangels (und heute sehen wir eine Wiederholung dessen, die wieder Ergebnis der patriarchalen Zerstörung ist und diese somit auch wieder reproduziert) wanderten die Südrussen nach Ägypten.

Dort überfielen sie das schwarze hochentwickelte vorpatriarchale Ägypten. Da eine matrinsische Gesellschaft weder Sexismus noch Rassismus kennt, wurden sie ahnungslos überfallen. Sie waren nicht auf die Idee gekommen, dass diese Männer die Frauen vergewaltigen würden und die Männer umbringen, dafür waren zu friedlich/kooperativ/weiblich ausgerichtet. Das gleiche passiert jetzt ausserdem andersrum. Also das gleiche steht dem weiterentwickelten, sich in der Entpatriarchose befindenen Westen bevor. Europa wird verschwinden.

Wir werden wieder durch eine Wiederholung gehen, denn diese Männer haben wieder einen enormen Mangel und werden dann auch weiterziehen und alles zerstören. Dann wird sich im Nahen Osten eine weiblichere Gesellschaft bilden und dann geht der Spass von vorne los. Ausser die Frauen wachen auf. Was ich nicht weiß. Ich bin wach, ob so viele folgen werden oder es totgeschlagen wird (ich und/oder die Aufklärung) weiß ich nicht. In der Vergangenheit wurde es offensichtlich immer wieder totgeschlagen. 

Es gibt ein paar Anzeichen, dass es aber dieses Jhd. sich ändern wird. Erstmal das Erwachen der Frauen. Dass überhaupt Frauen sich mit dem Thema befassen ist ein Programm der Natur. Dann die Klimaerwärmung, in der besser Frauen zurechtkommen, dann die vielen Initiativen Für Umwelt- Und „Inwelt“schutz (Kinder, Frauen, alternative Medizin).  und es ist noch sehr viel zu erforschen und zu verstehen. Da Frauen für Mutter Natur stehen, kann frau sagen: Das weibliche Erwachen ist das Pendant zu den Naturkatastrophen die Mutter Erde als Antwort liefert. 5 vor 12. 

Männer und Frauen unterscheiden sich. Nicht nur im Äusseren, sondern auch im Inneren. Gesteuert wird das vom Hirn, daher wird auch ein amputierter Mann mit Hormonspitzen eben keine Frau. Das männliche Gehirn ist größer und gröber vernetzt. Das weibliche Gehirn ist kleiner und wesentlich stärker vernetzt. Das hat ganz natürlich Gründe, weil Frauen für die Lebensentstehung und die Pflege des Kindes in den 18 Jahren bis zur Ausbildung eines erwachsenen ICHs zuständig ist. Sie muss wahrnehmen, wenn ein Kind weint weil es Bauchschmerzen hat oder Hunger. Sie muss auf der Spielplatz wahrnehmen können, dass ein Kind gleich fällt, auch wenn sie mit dem Rücken zu dem Kind steht. Sie muss also sehr viel wahrnehmen, sich in Kinder versetzen und sie so „schützen“ und ihnen Bindung geben. Bei Männern ist es daher andersherum. Der Mann beschützt die Sippe durch das Verteidigen. Es ist einem Mann nicht dienlich fürsorglich gegenüber einem Löwen zu handeln, der angreift. Er muss stärker in ICH denken. Das betrifft auch das Balzen mit anderen Männern. Um konkurrieren zu können, muss er zwar die anderen Männer lesen können, aber er muss das fürsorgliche Handeln, also das Gefühl für den anderen verantwortlich zu sein abschalten können. Daher ist die Fähigkeit zur Empathie und Fürsorge beim männlichen Geschlecht geringer und wenn dann auf Frauen und Kinder ausgerichtet, aber eben auch nur der eigenen matrilinearen Sippe, denn der Mann strebt nach Besitz und haben wollen, weil gleichzeitig ein Mann der „hat“ attraktiver für eine Frau ist, weil er dann den Kindern mehr Sicherheit bieten kann. D.h. es ist zwangsläufig so, dass der Mann nach Status strebt. Das springt dann aus dem Ruder wenn dazu eine unsichere Mütterbindung da ist.

Das ist auch der Grund warum Männer sich und andere umbringen, wenn sie verlassen werden. Das ist nicht natürlich, sondern zeigt, dass das Patriarchat ihn verstümmelt hat. Narzissmus, was die extreme Form des männlichen Verhaltens ist, ist nicht natürlich, sondern eine Konsequenz der Abwärtsspirale des Patriarchats. Er ist zutiefst bedürftig, daher kommt es auch zum Hass gegenüber selbstsicheren Frauen. Sie lieben sie und wollen sie besitzen, weil sie ihnen die Mutter geben, die sie nie hatten und ein „Zuhause“ geben können und sie hassen sie, weil sie sie nicht bekommen können. Das ist alles patriarchal bedingt und verstärkt sich  mit jeder Generation.

Schaffen ein paar Frauen es 1-2 Generationen langsam raus aus dem Dilemma, folgt dann der Männerhass, denn die älteren Generationen sind größer als weniger patriarchale Generationen, weil Frauen dann nur noch aus Lust Kinder kriegen und nur wenn sie sicher sind dem Kind Umstände zu schaffen, die für das Kind gut sind. Deswegen kriegen die Frauen weniger Kinder und später: Aufgrund der patriarchalen Umstände. In Vorpatriarchaler Zeit hatten nicht alle Frauen Kinder und Frauen, die welche hatten, hatten 2-4, da sie damals 4 Jahre stillten und es damals noch die biologische Bremse gab im weiblichen Körper: Während der Stillzeit wurden die Frauen nicht schwanger.

D.h.: Je mehr die Frau es schafft die Zwänge zu verlassen, desto mehr Hass wird sie von den bereits lebenden Männern traumatisierter Mütter erhalten. Daher kommt es immer wieder zu Krieg nach eine emanzipatorischen Phase: In Syrien, Afghanistan, Iran, die beiden Weltkriege hier. Und es wird ein neuer Krieg kommen. Wir Frauen müssen das aushalten. Wir haben jetzt schon neben den 80% Irren Männern 20% recht weit entwickelte. Die wirst du im Nahen Osten oder Afrika nicht finden. Wir dürfen nicht klein beigeben, wenn wir die Menschheit retten wollen.    

Was in Europa passiert, wenn die Frauen nicht aufwachen.

Wir erleben eine Situation in Europa, die uns in eine bisher unvorstellbare übernationale Katastrophe führen wird . Und keine kriegt es mit. Denn die mediale von der patriarchalen sado-pädo Elite geführte Propaganda lässt die Menschen erblinden.

Es gibt gewisse Grundpfeiler des Patriarchats, die die Menschen, die darin leben steuerbar machen. Diese Grundpfeiler werden seit je her (bzw. seit etwa 10.000 Jahren) genutzt, um die menschliche Verdummung voranzutreiben und das auf Sexismus basierende Klassen/Rassensystem aufrecht zu erhalten. Dazu gehört alles. Egal ob es sich um die Zerstörung der Natur, der Frau/Mutter, der Kinder oder des Individuums handelt. Letztendlich gehören diese Dinge alle in eine Kategorie und bedingen sich. Langsam aber sicher nähern wir uns dem Höhepunkt. Das ist auch der Grund, warum ein weltweites Erwachen einsetzt. Es ist eine kollektive unbewusste Massnahme, die die Menschheit vor ihrem Kollaps bewahren soll. Ich sage ganz konkret Menschheit aus dem einfachen Grund, dass niemand zu schade kommen wird, ausser der Menschheit. Sie wird aussterben, die Natur und die Tiere werden sich erholen und es werden neue Dinge entstehen.

Vor etwa 10.000 Jahren geschah etwas im menschlichen Bewusstsein und aus bisher unerklärlichen Gründen scheiterte jeder Versuch diese Abwärtsspirale aufzuhalten. Aber zunächst etwas grundlegende Erläuterung zum Menschen und dem seit 10.000 Jahren anhaltenden Muttertrauma, das mit der Sesshaftwerdung der Menschen und dem Ackerbau begann. (Dazu Kirsten Armbruster/Gerhard Bott lesen).

Am Anfang stand die Zelle. Diese Zelle teilte sich und es entstanden neue Zellen respektive Lebewesen. Aus der Frau entstand der Mann. Föten aller Lebewesen sind zunächst weiblich und werden im Zuge der Reaktivierung der aus dem Samen enthaltenen Informationen entweder in ihrer weiteren Entwicklung nicht gestört oder von Testosteron geflutet. Der Mann entsteht. Das zweite Geschlecht.

Die Evolution liess ein zweites Geschlecht entstehen, aus ganz einfachen Gründen: Artenvielfalt. Eine Zelle, die sich aus sich selbst teilt ist ziemlich langweilig und führt langfristig zu nichts Neuem. Die Ganze Natur steht jedoch jederzeit in einem Austauschverhältnis, Dinge entstehen, vergehen, entstehen. Ohne Absicht, Bewertung, Ursache oder Folge. Die Natur IST.

Die Frau als aus der Natur entsprungenes Wesen bzw. ihre Manifestation in Menschengestalt WAR auch ein mal. D.h. sie existierte einfach vor sich hin. Als Schöpferin allen Lebens, hatte sie keine andere Aufgabe als das SEIN. Das ist eigentlich heute noch so, denn jedes Mädchen das geboren wird, ist Zufluchtsort für Frau und Mann. Mädchen werden gedrückt, geknuddelt, umarmt und sie werden diffamiert, missbraucht, verfolgt, getötet: Weil sie Mädchen sind. Das Leben im Patriarchat ist für jede Frau eine Hölle und damit auch für jeden Mann, der aus ihr geboren wird. Es ist ein immer währender Teufelskreis, der einzig und allein durch Frauen wieder durchbrochen werden kann. Denn auch wenn ich von Patriarchat spreche: Das Patriarchat ist eine Illusion im Kopf der Frau, sie trägt es von Generation zu Generation weiter: SIE MANIFESTIERT ES und sorgt dafür, dass das Männliche, das sich nach ihr ausrichtet ist, wie es ist: Monströs, toxisch, meist hässlich und hochgradig narzisstisch.

Frauen müssen weltweit begreifen, dass sich alles nach den Wünschen des Weiblichen ausrichtet. Bzw. müssen sie sich daran erinnern, denn es wird ihnen seit Jahrtausenden mittels männlichen Göttern, aber auch dem Missbrauch der Tiermütter und der unnatürlichen Abtrennung der Kinder immer wieder wegsuggeriert. Es wird ihnen eine Wahrheit suggeriert, die keine ist. Und jedes Kind leidet darunter. Denn seit Jahrtausenden glaubt jede Mutter unbewusst, dass sie minderwertiger sei, als ihr eigener Sohn. Seit Jahrtausenden bestimmt nicht die Frau den Mann, den sie wählt, den Ort, die Zeit, die Umstände. Seit Jahrtausenden lernt jedes Mädchen, dass es in ihrer Aufgabe läge ihre überbordernde Anziehungskraft aufgrund ihres Schöpferinnen-Daseins zu verstecken und gleichzeitig um Männer balzen zu müssen. Wir haben eine tiefe, tiefe Erkrankung in uns. Und es ist Zeit diese für unsere Kinder und Mutter Natur aufzudecken.

Seit Jahrtausenden kennt die Frau keine Freiwilligkeit mehr. Schon vom ersten Tag ihrer Geburt an, wird sie dem Gott Vater untergeordnet. Ein Vater, der ihr, wie ihr biologischer Vater fremd ist. Sie, wie ihr Bruder kennen nichts anderes als die Liebe zur Mutter, denn de facto entstehen sie aus ihr, als Organ, wenn frau es so nennen mag.

Beide Geschlechter definieren sich als Teil der Mutter, schon die Entstehung eines Kindes im Mutterleib hängt mit massgeblichen Faktoren zusammen, wie dem Innenleben der Frau, welche Energie u.a. Hormone durch sie durchströmen, wie sie sich wahrnimmt, wie sie sich fühlt, was sie denkt. Alles was sie in dem Augenblick ist, ist Grundlage für die Entwicklung des kleinen Menschenkindes. Die Zellen, die entstehen, die Entwicklung von Armen und Beinen, die Augen, die ersten neuronalen Strukturen, die Organe, die ersten hormonellen Durchströmungen: Sind Teil der Mutter ihres SEINS und damit massgeblicher Anteil des Kindes. Ob es Nahrung ist, Sätze, durch die chemische Prozesse im Gehirn der Mutter ausgelöst werden oder Schmerzen, die sie wahrnimmt und die mit der Ausschüttung von beispielsweise Adrenalin in ihrem Körper beantwortet werden: Alles durchfliesst das kleine entstehende Leben und prägt es. Auch ihre Erinnerungen, Erlebnisse, Abbilder: Sie übergibt ganz unbewusst heute noch nicht messbare Dinge an das Kind weiter, die sich später z.B. in Abneigungen gegen Orte zeigen können oder in Gestiken oder in Verhaltensweisen in Notsituationen, welche das Kind vorher nicht erlebt hat, aber ihre weibliche Ahninnen. Vererbte Trauma, vererbter patriarchaler Schmerz.

Die Geburt ist ein weiterer Aspekt. Im Patriarchat eine weitere Traumatisierung. Die Frau als Kuh des sich zum Schöpfer aufgeschwungenen Mannes, die in einem kalten Raum unter Fremden ihr eigenes Leben (denn ihr Kind ist nichts anderes) freigeben muss, in fremde kalte Hände, die die Mutter als nichts anderes als den Geburtskasten für das Menschlein, das die männliche Macht des Vaters und des Staates zementieren soll, sieht.

Das Kind, das über das Bewusstsein (es kennt noch kein ICH) über die Mutter verbunden ist, nimmt wahr, wie es ihr geht, denn für das Kind gibt es nur ICH Mutter. Stösst sich die Mutter den Ellbogen in der Küche, so schreit das Kind im Kinderzimmer auf. Ist die Mutter aufgeregt und wütend, ist das Kind aufgeregt und wütend. Das ist auch der Grund warum Kinder depressiver Mütter früher beginnen zu lächeln: Sie müssen sich früher innerlich von der Mutter trennen und sie anlächeln, um den bestehenden verbunden Teil zu „beruhigen“. Das Kind, das nicht natürlich von der Mutter ihre Wärme, Empathie und Lebensfreude erhält, weil die Mutter sie selbst seit Jahrtausenden nicht mehr spürt, nabelt sich von alleine ab: Viel zu früh, um Urvertrauen zu erhalten. Es überfordert das kleine Hirn. Aber es ist überlebensnotwendig.

Das Kind, das bereits über Mikroausdrücke im Raum wahrnimmt, dass die Mutter einem Fremden gehorcht und dieser Fremde die Kontrolle über das Kind und das Empfinden der Mutter hat, verliert sofort sein Vertrauen. Der Vater, ein Fremder NIMMT das Kind. Für das Kind gibt es aber keinen Vater. Es gibt im Zuge seines Entwicklungsprozesses Bezugspersonen ausserhalb der Mutter: Der Vater, ist der Mann, der das Kind umsorgt, nicht der Mann, mit dessen Spermien das Kind gezeugt ist. Epigenetisch erbt das Kind kaum etwas vom Vater, bis auf das Aussehen und ein paar genetische Informationen. Erinnerungen des Großvaters werden das Leben des Kindes nicht prägen, jedoch Erinnerungen der Großmutter mütterlicherseits. Die Vererbung des Mannes, „der Stammhalter“, die Patrilinearität der Monarchen oder der Regierenden: Sie ist und bleibt eine Illusion.

— Dass der Vater eine Illusion ist (bzw. ihn anhand der Biologie zu erklären) wird auch durch folgenden Aspekt deutlich: Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund anzunehmen, dass es ganz natürlich ist, dass Männer die mit dem von ihnen gespendeten Samen gezeugten Frauen weniger sexuell mit ihrer Geschlechtsreife finden, als Frauen, die nicht von ihnen mitgezeugt worden sind. Würde ein Mann seine „Tochter“ nicht persönlich kennen, dann würde er sie genauso sexuell anziehend mit ihrer Geschlechtsreife empfinden, wie eine Frau, die nicht von ihm mitgezeugt worden ist und entsprechende Reize hat, die diesen Mann ansprechen. Einzig und allein die Bindung zum Kind und entsprechende Hormonausschüttung des „Mitzeugers“ bestimmen, ob es sich später um ein Bindungsschema (und doch nie kopierbar!) wie bei Mutter und Kind handelt oder eben nicht. Dabei kann ein Mann diese Bindung zu jedem Kind aufnehmen, komplett unabhängig davon, ob es mit seinem Sperma gezeugt worden ist, oder nicht. Ein Mann ist „väterrollentauglich“ oder nicht, das hängt nicht von genetischer Zugehörigkeit zum Kind ab, sondern wenn überhaupt dann über die genetische Zugehörigkeit seiner eigenen Mutterlinie. Er hat eine natürliche matrilineare Bindung zu dem Kind seiner Schwester.

Wäre die nicht wegrationalisiert und unterdrückt worden.

Pädosadismus, also die sexuelle Anziehung eines Erwachsenen zu einem nicht geschlechtsreifen menschlichen Lebewesen ist genauso eine Erkrankung wie der Wunsch nach Sex mit Lebewesen anderer Art. Es geht dabei um Macht. Nicht um Sex. Einfach mal einen Blick in die Natur zu anderen Säugetieren wagen. —

Kein Kind auf dieser Welt liegt im Bett und sehnt sich nach seinem Vater, wenn es eine liebevolle Mutter hat, aber jedes Kind wird sich nach seiner Mutter sehen, auch wenn es eine liebevolle männliche Bezugsperson hat, egal ob sich diese Vater nennt oder nicht.

Kein Erwachsener liegt im Bett und sehnt sich nach der Geborgenheit des Vaters, jeder Erwachsener, der weint, liegt im Bett in Fötushaltung und wünscht sich, wieder im Bauch der Mutter zu sein (Äquivalent zu Mutter Erde). Jede Therapie dreht sich, um die Mutter, die Mutter, die dem Kind keine Liebe schenken konnte, die Mutter, die dem Kind den Vater enthielt und damit die patriarchale Illusion manifestieren soll, dass das Kind mit Vater und noch unglücklicheren Mutter glücklicher gewesen wäre. Ist der Verrat am Kind durch die schwerst patriarchaltraumatisierte Mutter so groß, dass die Erinnerung an dieses horrende Ausmass an Todesangst unerträglich wäre, dann hängt sich das Kind an den Vater, auch wenn dieser sogar das Kind missbraucht. Verzweifelt versucht das innere Kind auch im Erwachsenen eine Anbindung zu finden und ist die Unfähigkeit der Mutter das Kind anzunehmen aufgrund der Selbstablehnung (denn das Kind ist ja nichts anderes als im Aussen sichtbare ICH der Mutter) so groß, dass kompletter Identitätsverlust droht, wenn hingeschaut werden würde, so wird Anbindung zum Vater/Staat/Gott gesucht. Blind laufen Menschin und Mensch durch diese Welt, verlieren ihre natürlichen Instinkte und suchen Ersatz. Der Mann in der Frau, die nun seine Mutter sein soll, die Frau im Mann, der nun die Mutter sein soll, aufgrund seiner angeblichen Schöpferkraft. Fordert die Frau vom Sohn ein, dass er die mütterliche Geborgenheit schenkt, dann haben wir den weltweiten Wahnsinn, den wir täglich beobachten und der täglich medial, historisch und biologisch manifestiert wird. Durch eine „Prinzessin findet Prinz und ist damit endlich ein vollständiger Mensch (vorher war sie ja nur ein halber Mensch“ Suggestion, wird jedes Mädchen von kleinauf bespielt. Der Junge, der das sieht, freut sich „Ich bin der Gewinner, ich bin ganz oben!“ und versteht nicht, wie er sich selbst damit den Rest des Lebens versauen wird. Denn die Prinzessin, die um ihn balzt, statt er um sie, hat gewisse Erwartungen. Sie erwartet, dass er die Feinfühligkeit, das komplexe und das emphatische Denken, den weiblichen 7. Sinn in sich trägt. Er bricht daran, regelmässig.

Ich mache jetzt einen kleinen Zeitsprung zum Hier und Jetzt. Denn immer noch fällt es mir schwer die Konsequenzen der Patriarchose zu beschreiben ohne dabei zu zerbrechen. Erläuterungen wie es zum Hier und Jetzt kam und die grundlegenden Unterschiede zwischen dem männlichen und weiblichen, erkläre ich an anderer Stelle.

Jahrtausende Inzest, Jahrtausende kranke Mütter, Jahrtausende kranke Kinder, traumatisierte Tiermütter und ihre Kinder. Jahrtausende der Zerstörung. Und jeder Versuch dem zu Entrinnen wird wieder mit Mord und Totschlag beantwortet. Jeder Versuch der Frauen aufzuklären und die Kinder zu retten vom väterlichen System und dem kollektiven Selbstmord. Hexenverfolgungen, Sadismus, Wegsperren, Verschämen, Mundtot machen, Krieg. Jeder GOTTGEMACHTE Krieg!

Deutschland (wobei das weltweit überall immer wieder in Zyklen ersichtlich ist):

Nachdem sich zunächst Frau/Natur nach dem Krieg begonnen hatten freizukämpfen, erleben wir etwa seit 2000 in Deutschland einen Backlash.

Dieses Mal können wir die Zusammenhänge zwischen weiblicher Emanzipation und erneutem Kriegsausbruch live betrachten – es gibt Social Media. Bei den vorherigen von Männern ausgelösten Kriegen ist das nicht so einfach. Zum einen, da die Lage der Frauen und ihre emanzipatorischen Errungenschaften historisch unterdrückt werden, zum anderen da Medien, Buchdruck, Politik und Informationsveröffentlichung schon immer männlich gesteuert war und daher immer zum Vorteil für das Männlein ausgewählt. Informationen, die das männliche EGO oder seine Täterschaft beweisen könnten, werden daher gerne unter den Tisch fallen lassen.

Wir wissen heute, dass es zum 1. WK durch die Frauenbewegung kam. 1914 befand sich Europa in einer Situation, die fast in einem weiblichen Bürgerkrieg geendet hätte. Wir wissen auch, dass in Syrien vor dem Krieg die heute etwa 30-jährige weibliche Generation überdurchschnittlich oft nicht verheiratet wurde mit 14 (oder 9) und statt Putz- und Prostitutionsarbeit für die Männer zu machen, studierte. Auch in den anderen Ländern im Nahen Osten hielt das Glück der Frauen endlich das Gefängnis welches das mütterliche Leben darstellte, verlassen zu können, maximal zwei Generationen an und wurde dann niedergeschlagen. Afghanistan, Türkei, Iran. Auch der 2. WK. war eine Folge weiterer Forderungen von Frauen, die durch den 1. WK primär gestärkt wurden und nun nicht mehr bereit waren sich wieder mundtot machen zu lassen. Diese Ursächlichkeiten werden jedoch immer wieder schön unsichtbar gemacht, obwohl jeder Mann weiß „Wo keine Frauen da Krieg“. KRIEG-t der Herr nicht was er wünscht, dann wird er wütend und trotzig, verbündet sich mit Männern und sorgt dafür, dass die Frau wieder an den Herd kommt und ihren Platz im Schlafzimmer als immer zur Verfügung stehendes Loch einnimmt. Tut sie das nicht, beschämt er sie, mit Humor oder emotionaler Erpressung „Immer dreht sich alles nur um dich! Du bist so kompliziert!“. Alles zum Leid der Kinder.

Dieses Konzept funktioniert immer dann besonders gut, wenn Frauen finanziell abhängig sind, in einer religiösen Gemeinde tätig sind, Frauen stark miteinander konkurrieren und sich gegenseitig korrigieren, um sich daran aufzuwerten. Es bröckelt jedes Mal wenn Frauen das durchschauen und miteinander ins Gespräch kommen. Und dann wird deutlich, was nicht deutlich werden soll. Denn patriarchale Projektionen fliegen auf: Nicht Frauen sind kompliziert, sondern Männer denken so vereinfacht, dass sie viele Dinge nicht begreifen können, da sie nur aus ihrer Sicht denken. Frauen sind nicht anstrengend, sondern ganz im Gegenteil: Es sterben mehr der Frauen, die einen Herzinfarkt haben, als Männer, da sie niemanden „stören“ oder Umstände machen wollen. Männer lügen mehr, nicht nur um Frauen ins Bett zu kriegen, sondern auch um „Kohle“ zu machen (Steuerhinterziehung, Diebstahl, Identitätsfälschung).

Und jedes GOTTINDIZIERTE FUCKING MAL folgen diese Worte, diese Entlarvungen zu einem Backlash. Egal ob im Westen oder im Nahen Osten oder Afrika, oder China (!!!!). Jeder Versuch die Frauenausbeutung (NATURAUSBEUTUNG IST DAS PENDANT!) aufzuhalten wird beantwortet mittels Krieg.

Mann hat im Westen dazu gelernt. Jeder Krieg stärkte die Frauen und das probateste Mittel Frauen so stark zu traumatisieren, dass sie lange Zeit Ruhe geben, ist der ISLAM. Und so lässt man Millionen Männer aus Männer-HERRSCHER-Gewalt Sozialisationen nach Europa. Und so geht der Plan auf. Denn den Frauen bleibt nur der Untergang. Möchten sie den rechten Islam, die brutalste Herrschersekte, die uns weltweit bekannt ist, bekämpfen, müssen sie sich an die rechten innerländischen Gruppierungen wenden, die dem Grundsätzen der Sharia zu Frauen- und Kinderrechten in nichts nachstehen. Väterrechtler sind nichts anderes als überzeugte Vollblutpatriarchen, die in der AFD mit Muslimen, Türken, Juden, Russen und Christen kooperieren und von den Patriarchatshörigen Frauen unterstützt werden, die sich nach männlicher Anerkennung verzehren. Es bleibt keine Wahl. Die Katze ist so oder so damit im Sack. Und es würde da auch nichts ändern die anderen Parteien zu wählen, denn sie wollen das Gleiche. Die Homo-Ehe ist Männern dienlich, denn lesbische Frauen konnten auch vorher Kinder gebären. Das Verschwinden des Geschlechts dient den Männern und macht Täter unsichtbar. Die Benennung eines Vergewaltigers als männlich wäre dann diskriminierend. Der Zugriff auf Kinder wird immer weiter vereinfacht: Pädo-Sadismus erleben wir nicht nur durch steigende religiöse Werte, sondern auch von Seiten der Grünen, die das Anwichsen von Kinden durch erwachsene Männer für in Ordnung betrachten. Dabei folgen sie dem patriarchalen Dreckschwein Freud, der wie Mohammed davon ausgeht, dass Mädchen mit ihrem Vater Sex haben wollen. Neben der Abtrennung zur Mutter auf vollkommen unnatürliche Weise ist Versexualisierung eines Kindes höchsttraumatisch und lässt ein Kind (auch JUNGS!) jegliches Vertrauen zur Mutter (zum Selbst verlieren) und macht es so möglich, dass diese Mangel an Urvertrauen die Verdummung des Menschen am Leben lässt. Denn wenn wir Angst haben, dann denken wir vereinfacht, in schwarz und weiß, wir denken in verschieden Gruppen und bewerten diese durch deren Etiketten unterschiedlich. Das ermöglicht Hierarchie/Rassismus/Sexismus/Kastensysteme und führt dazu, dass wir ständig in Konkurrenz zueinander leben und das führt dazu, dass die Hierarchie erhalten bleibt, dem die obere Kasten (Regierung, Kommune, ArbeitGEBER, Eltern) kann sich so energetisch, finanziell, sexuell zur EGO-Befriedigung an der eingebildeten unteren Ebene bedienen und damit die nächste Traumatisierung gewährleisten.

Auch für das Aufdecken der horrenden Traumata kennt die Sado-Pädo Elite ein Mittel: Folgsame Psychiater, die dem Patriarchat dienen und die Wahrheit gekonnt verdrehen. In dem sie behaupten im Gehirn abgebildete schmerzhafte Erinnerungen sind „Erfindungen“. Denn de facto verhält es sich so: Ein Kind versucht von Zeugung an alles, was es in Todesangst versetzt zu verdrängen, denn Todesangst stoppt Entwicklung, es führt zum Einfrieren der Entwicklung und deswegen sterben auch Säuglinge, die nicht essen und nicht liebevoll von der Mutter berührt werden. Die Mangelsuggestion, ist die patriarchale Basis und so glauben meine Mitmenschen weltweit, dass Angst Menschen kreativ macht. Nein. Angst macht Menschen dumm, es versetzt sie in Überlebensmodus, verringert das Bewusstsein und führt dazu, dass Mechanismen blind übernommen werden und so anderen wieder geschadet wird. Die missbrauchte Frau, missbraucht wieder ihr Kind, ihr Kind missbraucht den Nächsten. Drogen, Konsum, Besitz und Selbsterniedrigung (Prostitution/Religion =die Frau als abängige Hure des Mannes oder des Männersystems) der Frau, soll ihr eigenes Dasein wieder legitimieren, um den Urschmerz der Menschin zu heilen: Mutter Natur verloren zu haben.

Doch mit einer Sache haben die Pädo-Sado Eliten nicht gerechnet: Mit den Folgen ihrer eigenen Verdummung.

Denn Greta ist da. Und auch wenn die CO2-Lüge früher oder später aufgedeckt ist, tut sie uns allen was Gutes: Sie weißt daraufhin wie die Ausbeutung der Natur (Städtebau, Rodung, Tierzucht, bombastische Militättests, Versprühung von Giften and so on) und die Ausbeutung der Frau weltweit in einem Zusammenhang stehen. Und so entpatriarchisiert sich das Patriarchat von selbst.

Möge Mutter Erde uns die Ressourcen noch schenken bis es gefallen ist.